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Leni (Admin)

Hundesenioren - Tumoren vorbeugen und Krebs erkennen

Krebs vorbeugen und Krebs erkennen
Es gibt viele Möglichkeiten, um das Krebsrisiko zu reduzieren oder Tumore rechtzeitig zu erkennen

Zusammenfassung

Wenn unser geliebter Hund die Seniorenjahre erreicht, bringt das oft viele Veränderungen mit sich. Eine der größten Herausforderungen, mit denen Hundebesitzer in diesem Lebensabschnitt konfrontiert werden, ist das erhöhte Risiko von Krebserkrankungen. Denn mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für viele gesundheitliche Probleme, einschließlich Krebs. Die Zellen in einem Körper durchlaufen ständig einen Regenerationsprozess und im Laufe der Zeit können sich Fehler in der DNA oder im Stoffwechsel einschleichen. Oder es können sich Schadstoffe in den Organen und Zellen ansammeln, die zu Tumoren führen können. Faktoren wie genetische Veranlagung, Umweltbedingungen und Lebensumstände spielen ebenfalls eine Rolle. Bestimmte Rassen sind zudem anfälliger für bestimmte Krebsarten.

Die häufigsten Krebsarten bei älteren Hunden

  • Lymphome: Diese Krebsart betrifft das lymphatische System und kann sich schnell im Organismus ausbreiten.

  • Mastzelltumoren: Diese Tumoren treten häufig auf der Haut auf und können in ihrer Aggressivität variieren.

  • Knochenkrebs (Osteosarkom): Besonders bei großen Rassen ist dies eine Erkrankung, die oft mit starken Schmerzen einhergeht.

  • Hämatologische Krebserkrankungen: Dazu gehören verschiedene Formen von Blutkrebs, die das Blut sowie die blutbildenden Organe betreffen.


Als Hundebesitzer ist es wichtig, die Anzeichen von Krebs möglichst frühzeitig zu erkennen. Zu den häufigsten Symptomen gehören Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Lethargie, Anzeichen für Schmerzen (z.B. Meideverhalten, Lahmheiten), Schwellungen der Lymphknoten und alle Arten von Umfangsvermehrungen. Achtsamkeit und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen. Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen und Ultraschalluntersuchungen können helfen, Veränderungen im Gesundheitszustand des Hundes zu identifizieren.

Bewährte Krebsvorsorge für Hunde

Auf unserer Plattform www.krebsbeimhund.de bieten wir ein bewährtes Paket für die ganzheitliche Krebsvorsorge, speziell auch für Hundesenioren. Dies umfasst die Schwerpunkte

  • Darmgesundheit: Im Hundeleben kann es oft zu Darmbeschädigungen durch Antibiotika, schlechte Ernährung, Futterzusätze, Darmparasiten, Impfungen, Entwurmungsmittel, Mittel gegen Parasiten usw. kommen. Durch Labordiagnostik lässt sich der Darmzustand ermitteln und gegebenenfalls behandeln.

  • Fütterung: Eine gesunde Ernährung und die Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen sind essentiell für einen gesunden Körper. Die Nahrung sollte von Lebensmittelqualität, artgerecht, entzündungshemmend, frei von Zusatzstoffen und synthetischen Vitaminen sowie nährstoffreich sein.

  • Blutanalyse: Eine Blutanalyse bietet einen allgemeinen Gesundheitsstatus und kann Belastungen der Organe aufzeigen.

  • Biochemische Analyse: Eine biochemische Fellanalyse kann zusätzlich Belastungen durch Toxine oder Metalle sowie Mängel an Mineralstoffen und Spurenelementen identifizieren.


Falls bei deinem Hund bereits Krebsverdacht besteht oder Krebs diagnostiziert wurde ist es noch wichtiger, stark zu bleiben und richtig zu helfen. In unseren Angeboten kannst du dich über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Therapien informieren und findest zahlreiche Möglichkeiten zu veterinärmedizinischen und naturheilkundlichen Ansätzen.





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