Zeolith in der biologischen Krebstherapie: Natürliche Unterstützung für deinen Hund
- Leni (Admin)
- vor 5 Tagen
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Zeolith ist ein mineralisches, kristallines Gestein, das aus Siliziumdioxid und Aluminiumoxid besteht und sich in vulkanischen Gesteinen bildet. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Arten, aber die am häufigsten vorkommende Form ist der sogenannte Klinoptilolith. Zeolith zeichnet sich durch seine einzigartige Kristallstruktur aus, die mit mikroskopisch kleinen Hohlräumen und Kanälen durchzogen ist. Diese Struktur macht es zu einem leistungsstarken Adsorbens, das in der Lage ist, Schadstoffe und Toxine zu binden. Wie ein trockener Schwamm bindet es beispielsweise Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und vieles mehr.
"Mineralerden werden schon lange in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen dies tut. Doch es sind nicht nur Tiere "Steineesser". So gelten beispielsweise manche nordsibirischen Völker und auch verschiedene Kaukasusvölker als die langlebigsten Menschen der Erde. Als man untersuchte, woran dies liegen könnte, stellte man fest, dass alle diese Völker eine bestimmte Gemeinsamkeit hatten: Sie verzehrten immer wieder Mineralerden. Bei den Nordsibierern ist es der Klinoptilolith-Zeolit und der Heulandit. Bei den Kaukasiern ist es ebenfalls der Klinoptilolithzeolith und außerdem der Montmorillonit (Bentonit)." *Quelle Zeolith - Die Wirkungen und Nebenwirkungen
Auch in der biologischen Tiermedizin hat sich Zeolith etabliert und kann bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden, z.B. etwa bei Juckreiz, Hautauschlägen, Allergien, Blähungen, Durchfall, Leaky Gut uvm. Insbesondere bei der Behandlung von Hunden, die mit Krebs und dessen Auswirkungen kämpfen, kann Zeolith ein ungemein wertvoller Helfer sein. Unsere Therapeuten beziehen Zeolith in nahezu jeden Therapieplan unterstützend mit ein. Hunde mit Krebserkrankungen haben oft mehr Zellgifte im Körper (z. B. durch den Tumorstoffwechsel), erhalten Medikamente, Chemo oder Schmerzmittel, haben ein geschwächtes Entgiftungssystem (Leber, Niere) eine gereizte Darmschleimhaut oder einen gestörten Säure-Basen-Haushalt. Hier kann Zeolith die Belastungen reduzieren und den Körper entlasten. Doch Zeolith hat nicht nur durch seine Adsorptionsfähigkeit und seinen Entgiftungseffekt Aufmerksamkeit erregt, sondern auch aufgrund seiner potenziellen Effekte auf die Reduzierung von Entzündungen und die Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens.
1. Meister der Entgiftung und Entzündungshemmung: Eigenschaften von Zeolith
Zeolith ist ein sehr vielseitiges und faszinierendes Mineral, das eine Reihe von Eigenschaften mitbringt, die für die Behandlung von Erkrankungen - einschließlich Krebs bei Hunden - von Nutzen sein können. Zu den wichtigsten, biologischen Eigenschaften gehören:

Poröse Struktur: Die mikroskopisch kleinen Poren und Kanäle von Zeolith bieten eine hohe Oberfläche, die in der Lage ist, Toxine, Schadstoffe und überschüssige Ionen zu binden. Diese Fähigkeit macht Zeolith zu einem wertvollen Mittel in der Entgiftung - sowohl in der Umwelt als auch im Körper.
Ionenaustauschfähigkeit: Zeolith besitzt die einzigartige Fähigkeit, Ionen auszutauschen, was bedeutet, dass es schädliche Ionen wie Schwermetalle oder Ammonium aus dem Körper entfernen und gleichzeitig essentielle Mineralien wie Kalzium und Magnesium freisetzen kann. Diese Eigenschaft macht Zeolith zu einem natürlichen Mittel zur Unterstützung des Elektrolythaushalts.
Antioxidative Effekte: Zeolith hat auch antioxidative Eigenschaften, die helfen können, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Freie Radikale sind dafür bekannt, Zellen zu schädigen und den Alterungsprozess sowie die Entstehung von Neoplasien zu fördern. Die antioxidative Wirkung von Zeolith kann dazu beitragen, den Zellschutz zu stärken und die Entstehung von Krebszellen zu verlangsamen.
Entzündungshemmend: Zeolith wirkt entzündungshemmend, was besonders bei entzündlichen Erkrankungen und bei der Behandlung von Tumoren von Vorteil sein kann. Denn Entzündungen sind ein Hauptfaktor in der Entstehung und dem Fortschreiten vieler Krankheiten, einschließlich Krebs.
2. Zeolith und der Einsatz bei der Krebsbehandlung von Hunden
Die Verwendung von Zeolith bei der Krebsbehandlung von Hunden ist ein noch relativ neues Forschungsgebiet, doch erste Studien und klinische Erfahrungen zeigen vielversprechende Ergebnisse. Zeolith kann hierbei auf verschiedene Weise unterstützend für deinen Hund wirken:
Entgiftung: Einer der größten Vorteile von Zeolith bei Krebspatienten ist, wie oben beschrieben, seine Fähigkeit, schädliche Stoffe im Körper zu binden und diese auszuscheiden. Klassische Krebsbehandlungen, wie z.B. Chemotherapien, Bestrahlungen oder Medikamente oder aber auch der Tumor selbst können toxische Nebenwirkungen auf den Körper haben. Wenn Zeolith hilft, diese Toxine zu neutralisieren, kann das zu einer schnelleren Entlastung und Erholung des Organismus führen.
Immunsystem: Zeolith hat (indirekt) auch positive Auswirkungen auf das Immunsystem. Ein starkes Immunsystem ist entscheidend, um Tumorzellen zu bekämpfen und das Risiko von Metastasenbildung zu minimieren. Zeolith kann dabei helfen, indem es dazu beiträgt, die Entzündungswerte im Körper zu regulieren.
Schutz der Zellen: Durch seine antioxidativen Eigenschaften kann Zeolith dazu beitragen, gesunde Zellen vor den schädlichen Auswirkungen von freien Radikalen und oxidativem Stress zu schützen, die bei Krebserkrankungen häufig auftreten. Diese Eigenschaft könnte die Tumorprogression verlangsamen und gleichzeitig gesunde Zellen im Körper bewahren.
3. Zeolith speziell bei Mastzelltumoren und Histaminproblemen
Ein besonders relevanter Aspekt für Zeolith im Zusammenhang mit bei der Behandlung von Krebs bei Hunden ist der therapeutische Umgang mit Mastzelltumoren. Mastzellen sind eine Unterart von Immunzellen, die bei Entzündungsreaktionen eine Rolle spielen und bei solchen Tumoren in vermehrter Zahl auftreten können. Sie zeichnen sich durch die Überproduktion von Histamin aus, was unter anderem zu allergischen Reaktionen und Entzündungen führen kann. Dies kann den Tumorwachstumsprozess fördern und zu weiteren, gesundheitlichen Problemen führen. Zeolith kann in diesem Fall besonders hilfreich sein, da es aufgrund seiner Fähigkeit, Histamin und andere Substanzen zu adsorbieren, den Histaminspiegel im Körper senken kann. Das wiederum kann dabei helfen, das Wachstum von Mastzelltumoren zu kontrollieren und die entzündlichen Reaktionen zu mildern, die mit dieser Krebsart einhergehen. Darüber hinaus hat es den Vorteil, dass es die allgemeine Entzündungsrate im Körper senken und die Symptome von Histaminintoleranz lindern kann. Indem es überschüssiges Histamin aus dem Körper bindet, kann Zeolith daher die Regeneration und Lebensqualität der tierischen Patienten erheblich verbessern. Falls du zu einer effektiven und ganzheitlichen Krebstherapie bei Mastzellentumoren Fragen hast, kannst du gerne eine kompetente und ausführliche Beratung für dich und deinen Hund hier buchen: Biologische Tumortherapien für Hunde
Unterschiede zwischen Zeolith und Bentonit
Bentonit ist ebenfalls ein natürlich vorkommendes Tonmineral, das häufig im Zusammenhang mit Entgiftungstherapien genannt wird. Es besteht überwiegend aus Montmorillonit und zeichnet sich durch seine außergewöhnlich hohe Quellfähigkeit aus. Wird Bentonit mit Wasser vermischt, bildet es eine gelartige Substanz, die ebenfalls in der Lage ist, große Mengen an Schadstoffen, Toxinen, Schwermetallen und sogar Bakterien zu absorbieren und fest an sich zu binden. Im Gegensatz zu Zeolith, das eher kristallin und porös ist und über Ionenaustausch wirkt, agiert Bentonit primär über seine absorbierenden Eigenschaften. Aufgrund seiner sanften Wirkung auf die Schleimhäute wird Bentonit häufig bei empfindlichen Tieren eingesetzt und kann helfen, den Verdauungstrakt zu beruhigen, das Mikrobiom zu stabilisieren und die Darmschleimhaut zu regenerieren. In der Krebsbehandlung von Hunden wird Bentonit unterstützend verwendet, um die durch Tumorerkrankungen oder begleitende Therapien entstehenden Stoffwechselgifte zu begegnen. Zusätzlich berichten Tierhalter von einer verbesserten Verträglichkeit konventioneller Therapien, wenn Bentonit als begleitende Maßnahme eingesetzt wird, insbesondere bei belastetem Magen-Darm-Trakt und Appetitlosigkeit. Trotz seines Potenzials sollte auch Bentonit nur in Absprache mit einem kundigen Therapeuten eingesetzt werden, da es auch Medikamente binden kann – was es besonders wichtig macht, die Gabe zeitlich zu trennen.
5. Anwendung von Zeolith: Dosierung und Form

Zeolith wird in der Regel in Form von feinem Pulver oder als Kapseln angeboten, wobei die genaue Dosierung je nach Körpergewicht und Gesundheitszustand des tierischen Patienten angepasst wird und es auch unter den jeweiligen Produkten große Unterschiede innerhalb der Dosierungsempfehlung gibt. Es ist daher ratsam, medizinisch geprüftes Zeolith mit Zertifikat zu verwenden und mit deinem Tierarzt oder Tierheilpraktiker zu sprechen, um die geeignete Dosierung und Anwendung für deinen Hund festzulegen. Bei Hunden, die aufgrund von Tumoren behandelt werden, kann Zeolith unterstützend zur konventionellen Therapien oder anderen Behandlungen verwendet werden, ohne mit diesen zu interagieren oder ihre Wirkung zu beeinträchtigen. Ein zeitlicher Abstand zu Medikamentengaben sollte hierbei allerdings mit eingeplant werden. Falls du zur Verabreichung, Dosierung oder zu seriösen Bezugsquellen Fragen hast, kannst du dazu gerne eine naturheilkundliche Kurzsprechstunde hier buchen: Naturheilkundliche Sprechstunde Krebs
6. Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
Obwohl Zeolith als sicher gilt, sollten Tierhalter bei der Anwendung aufmerksam sein. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören leichte Magen-Darm-Beschwerden oder auch Verstopfung. Letzteres insbesondere dann, wenn die Dosierung zu hoch ist. Auch mögliche Effekte auf die Nierenfunktion sind zu berücksichtigen. Zeolith wirkt wie beschrieben durch Adsorption, indem es Substanzen wie Toxine und Abfallprodukte aus dem Körper entfernt. Wenn Zeolith jedoch in zu hohen Dosen oder über längere Zeiträume verabreicht wird, kann es u.U. zu einer Überlastung der Nieren kommen. Dies geschieht, weil der Körper zusätzliche Arbeit durch die Ausscheidung von Stoffen bewältigen muss, die ja durch das Mittel gebunden wurden. Deshalb sollte bei Hunden mit eingeschränkter Nierenfunktion oder in besonders therapieintensiven Zeiten unbedingt vorab der Rat eines kundigen Therapeuten einholt werden. Ob Zeolith auch die Aufnahme von anderen (erwünschten) Nährstoffen beeinträchtigen kann, ist nicht eindeutig geklärt. Einige Studien aus der Humanmedizin deuten darauf hin, dass Zeolith in der Lage sein kann, quasi selektiv zu agieren - sprich, die schädlichen Stoffe auszusortieren und die "Guten" passieren zu lassen. Andere Theorien argumentieren physikalisch: Durch seine negativ geladene, poröse Struktur zieht Zeolith positiv geladene Teilchen (Kationen) an z. B. Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Ammonium oder Histamin. Diese haben eine starke positive Ladung und passen daher gut in das „Ionensieb“ des Zeoliths. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium, Eisen oder Zink liegen im Darm oft ebenfalls als frei geladene Kationen vor. Sie sind also elektrisch gesehen genauso "anziehend" für Zeolith wie Schadstoffe – besonders wenn sie nicht direkt im Futter gebunden sind, sondern als Zusatz z. B. in Vitaminen oder Supplementen gegeben werden. Ob Zeolith in den hündischen Therapieplan passt, ob es in Kombination mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln gegeben werden kann oder ob die Gabe "getimed" werden sollte, kann nur individuell entscheiden werden. Falls du zur Verabreichung Rückfragen hast, kannst du gerne eine Kurzsprechstunde hier buchen: Naturheilkundliche Sprechstunde Krebs.
Was man über Zeolith normalerweise nicht weiß
Zeolith ist weit mehr als nur ein entgiftendes Pulver aus dem Reformhaus. Weniger bekannt ist, dass Zeolithe in der Umwelttechnik schon lange als Molekularsiebe, Wasserenthärter oder sogar zur radioaktiven Dekontamination - z. B. nach Tschernobyl oder Fukushima - eingesetzt werden. Die einzigartigen und herausragenden physikalischen und chemischen Eigenschaften von Zeolithen machen sie auch für eine Vielzahl von Anwendungen äußerst nützlich, unter anderem in den Bereichen Landwirtschaft, Ökologie, Fertigung und industrielle Prozesse. Ihre Fähigkeit, toxische Schwermetalle wie Blei, Quecksilber oder Cadmium zu binden, beruht nicht auf simpler Adsorption, sondern auf Ionenaustauschmechanismen, die sogar im sauren Milieu stabil bleiben. Zeolith wirkt dabei wie ein intelligenter Filter: Er bindet nicht alles pauschal, sondern bevorzugt toxische Stoffe mit hoher Bindungsaffinität. Außerdem zeigen manche Zeolith-Formen eine antimikrobielle Wirkung durch Freisetzung von Ionen wie Silber oder Kupfer, wenn sie damit „geimpft“ werden. Und: Die poröse Struktur ermöglicht nicht nur Entgiftung, sondern auch gezielte Abgabe von Stoffen – was in der Medizin als Drug Delivery System erforscht wird.
Beispiele aus Physik (Wasser), Pharmazie/Medizin und der Krebstherapie bei Hunden - drei wissenschaftliche Studien zu Zeolith:
Entfernung von Cadmium und Blei durch synthetisierten CAN-Zeolith (2023, ChemEngineering)📎 Link: Hier zur Studie auf MDPI
In einer Studie wurde ein synthetisierter Cancrinit-Zeolith (CAN-Zeolith) aus natürlichem Ton entwickelt, der eine schnelle und effiziente Entfernung von Cadmium (Cd²⁺) und Blei (Pb²⁺) aus wässrigen Lösungen ermöglichte. Die Adsorptionskinetik zeigte, dass die Entfernung dieser Schwermetalle extrem schnell erfolgte, was auf das Potenzial des CAN-Zeoliths für die Abwasserbehandlung hinweist.
Anwendung in der Medizin (2021, Frontiers in Pharmacology)
📎 Link: Hier zur Studie auf PubMed
Eine klinische Pilotstudie von Lamprecht et al. untersuchte die Wirkung von mikronisiertem Klinoptilolith-Zeolith auf die Darmgesundheit bei Menschen mit Reizdarmsyndrom. Über einen Zeitraum von 12 Wochen zeigten sich signifikante Verbesserungen in Bezug auf Blähungen, Stuhlkonsistenz und allgemeines Wohlbefinden. Zusätzlich wurde eine Abnahme bestimmter Entzündungsmarker im Stuhl festgestellt, was auf eine entzündungshemmende Wirkung hindeutet. Wichtig dabei: Die Bioverfügbarkeit toxischer Metalle im Körper wurde reduziert, ohne essentielle Spurenelemente zu beeinflussen – ein Hinweis auf die „intelligente Selektivität“ des Materials.
Einsatz von Klinoptilolith bei Tumorerkrankungen von Hunden 📎 Link: Hier zur Studie auf www.croris.hr
In einer Studie der Veterinärmedizinischen Fakultät in Zagreb unter der Leitung von Prof. Dr. sc. Ljiljana Bedrica wurde die Wirksamkeit von Klinoptilolith bei verschiedenen Tumorerkrankungen bei Hunden untersucht. Die Studie umfasste 51 Hunde mit unterschiedlichen Tumorarten. Bei Hunden mit Milchdrüsentumoren verschwanden kleinere Tumoren nach 3–4 Wochen Klinoptilolith-Einnahme vollständig, während größere Tumoren sich um etwa die Hälfte reduzierten. Auch bei Haut- und Schleimhauttumoren sowie Prostatatumoren zeigten sich Verbesserungen. Bei Lymphomen normalisierte sich das Blutbild nach einem Monat Behandlung. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Klinoptilolith eine wirksame Ergänzung zur Behandlung von Tumorerkrankungen bei Hunden sein könnte.
Fazit: Zeolith kann eine wertvolle Ergänzung bei der biologischen Krebsbehandlung von Hunden sein
Zeolith bietet eine natürliche und effektive Möglichkeit, Hunde mit Krebs zu unterstützen. Durch seine entgiftende Wirkung hilft es, Schadstoffe und belastende Substanzen aus dem Körper zu entfernen – besonders wichtig während und/oder nach Operationen, Therapien oder Medikamentengaben. Seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften können zusätzlich dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Gerade bei Mastzelltumoren, bei denen Histamin eine Rolle spielt, ist Zeolith einen Überlegung wert. Zudem berichten viele Hundehalter von einer gesteigerten Vitalität, einem besseren Appetit und einem ausgeglicheneren Allgemeinbefinden ihrer Tiere nach der kurmäßigen Gabe von Zeolith – was in einem ohnehin belastenden Krankheitsprozess eine enorme Entlastung sein kann. Wichtig ist dabei, auf die Qualität und Reinheit des verwendeten Zeoliths zu achten, denn nicht jedes Produkt ist für Tiere geeignet. Klinoptilolith-Zeolith in geprüfter medizinischer Qualität gilt derzeit als die effektivste und sicherste Variante.
In der naturheilkundlichen Sprechstunde kannst du dich genauer darüber informieren, wie Zeolith sinnvoll in den Therapieplan deines Hundes eingebunden werden kann – in Absprache mit unseren erfahrenen Tiertherapeuten:
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